Auf Einladung von Dr. Marina Palm besuchten vergangenes Wochenende zahlreiche Mitarbeitende aus sechs neuen Verpackungswerken der PALM Gruppe den Stammsitz des Familienunternehmens in Aalen. Mit der Veranstaltung wurden die neuen Kolleginnen und Kollegen willkommen geheißen, das Unternehmen vorgestellt und der Zusammenhalt innerhalb der wachsenden PALM Gruppe gestärkt.
Ein besonderes Highlight des Besuchs war die Besichtigung der neuen Papierfabrik am Standort Aalen mit der hochmodernen Papiermaschine 5 (PM 5). Dort wird aus 100 % Altpapier qualitativ hochwertiges Wellpappenrohpapier produziert, das unter anderem in den Verpackungswerken der Gruppe zu nachhaltigen Verpackungslösungen für Kunden in ganz Europa weiterverarbeitet wird. Neben Aalen produzieren auch die Papierfabriken in Wörth am Rhein und in Frankreich Wellpappenrohpapier. In den Palm Papierfabriken in Eltmann und King’s Lynn werden grafische Papiere aus 100 % Altpapier hergestellt.
Der Einladung nach Aalen folgten zahlreiche neue Kolleginnen und Kollegen mit einer beeindruckend hohen Teilnehmerquote. Die große Resonanz war ein besonders erfreuliches Zeichen für das starke Miteinander innerhalb der PALM Gruppe. Mitarbeitende aus Ovar (Portugal), Bilbao (Spanien) sowie aus den drei französischen Werken Cabourg, Mortagne und Saint-Amand, die seit 1. Juli 2025 zur PALM Familie gehören, reisten mit großer Begeisterung an. Auch das britische Verpackungsunternehmen John Hargreaves, das bereits seit 2024 Teil der Gruppe ist, war mit vielen engagierten Mitarbeitenden vertreten. Alle nutzten die Gelegenheit, um sich persönlich kennenzulernen und Erfahrungen auszutauschen.
„Die begeisterte Teilnahme, die herzliche Stimmung und das spürbare Gemeinschaftsgefühl prägten die Veranstaltung in besonderer Weise“, betonte Dr. Marina Palm im Rahmen der Veranstaltung. „Als Familienunternehmen ist es uns ein besonderes Anliegen, dass sich alle Mitarbeitenden als Teil der PALM Gruppe verstehen. Der Besuch war ein bedeutender Schritt, um den Zusammenhalt und unsere gemeinsame Unternehmenskultur weiter zu festigen.“