1. Mai 2022: 150 Jahre alt – und doch vollkommen neu

Die Papierfabrik Palm kann auf eine lange und bewegte Firmengeschichte zurückblicken. Das 150-jährige Jubiläum begeht das Unternehmen mit einer zukunftsweisenden Investition und dem Eintritt der 5. Generation in das traditionsreiche Familienunternehmen.

Vor 150 Jahren gründete Adolf Palm die Papierfabrik Palm in Aalen-Neukochen. Mit Fleiß und Zähigkeit machte er aus einer kleinen Papiermühle einen florierenden Betrieb, der von Anfang an auf Recycling-Rohstoffe und Verpackungspapiere setzte. Seine Söhne, Enkel und sein Urenkel Dr. Wolfgang Palm setzten sein Werk über alle Herausforderungen der Zeitläufte hinweg erfolgreich fort. Heute ist die Palm Gruppe nicht nur eine feste Branchengröße, sondern einer der wenigen verbliebenen Papierproduzenten in Familienhand. Mit Marina Palm hat bereits die 5. Generation Verantwortung für das Traditionsunternehmen übernommen.

„Am 1. Mai 1872 zog ich in Neukochen auf und begann meine Tätigkeit.“ Nachzulesen ist dieser schlichte, aber bedeutende Satz in den Erinnerungen, die Adolf Palm ein halbes Jahrhundert später zu Papier brachte. Als Kaufmann hatte er vorher Erfahrungen im Maschinenbau gesammelt – vor allem mit Kunden aus der Papier- und Holzschliffbranche. Die ziemlich heruntergekommene und abgewirtschaftete Papiermühle am Bohl in der Nähe von Aalen kaufte er, weil er gerne sein eigener Herr sein wollte und sich selbst als erfahren und tatkräftig genug einschätzte, ein Industrieunternehmen zu leiten.

Wie richtig seine Selbsteinschätzung war, zeigte sich schnell. Sofort wurde die alte Papiermaschine aufgerüstet und verbessert. Schon ein Jahr nach der Betriebsübernahme konnte Adolf Palm mit dem von ihm entwickelten „prima zäh naturbraunen Bastpapier“ ein Erfolgsprodukt präsentieren. Und damit zwei wichtige Weichenstellungen vornehmen, die bis heute nachwirken: die Konzentration auf Verpackungspapier – und der Einsatz von Sekundärrohstoffen, die anderswo als Abfall anfielen.

Bis heute prägend war der Gründer auch in anderer Hinsicht: Unablässig investierte er in moderne Technologien. 1876 ließ er ein leistungsfähiges eisernes Wasserrad installieren, 1881 eine Dampfmaschine und 1896 eine elektrische Beleuchtung. Und er schaffte es immer wieder, neue Verfahren und Produktverbesserungen zu realisieren, obwohl er selbst kein Techniker war.

Die 2. Generation übernimmt das Steuer in schwierigen Zeiten

1910 ging Adolf Palm in den Ruhestand, seine Söhne Otto und Hermann Palm führten nun die Geschäfte. Im Jahr zuvor hatte das Unternehmen erstmals mehr als 1.000 Tonnen Papier produziert. Der 1. Weltkrieg beeinträchtigte dann aber nicht nur die Geschäfte, sondern brachte den betagten Gründer noch einmal zurück in die Verantwortung, weil seine Söhne eingezogen wurden. Allen Schwierigkeiten zum Trotz ersetzte 1917 eine Turbine das alte Wasserrad und es entstand ein modernes Dampfkesselgebäude, dessen 50 Meter hoher Kamin die Landschaft am Zusammenfluss von Weißem und Schwarzem Kocher prägte.

Die Söhne Otto und Hermann kehrten 1918 unversehrt aus dem Krieg zurück und setzten den Modernisierungskurs mutig und entschlossen fort. 1921 kauften sie bei Voith in Heidenheim eine für damalige Verhältnisse monströse zweite Papiermaschine mit einer Arbeitsbreite von 2,5 Metern. Ausgelastet wurde die PM 2 vor allem mit der Produktion eines besonders stabilen und optisch ansprechenden Verpackungspapiers, dem „Jaspis-Papier“, das Hermann Palm entwickelte. 1925 starb der Gründer Adolf Palm. Er konnte nicht mehr miterleben, wie spezielle Isolierpapiere einen immer größeren Abnehmerkreis fanden.

Wie viele andere Unternehmen auch, geriet die „Papierfabrik Gebrüder Palm“ mit der Weltwirtschaftskrise ab 1929 in Bedrängnis. Mehr schlecht als recht behalf man sich mit Nischenprodukten wie Fliegenfängern und Kinokarten. Um das Unternehmen über Wasser zu halten, verpfändeten die Brüder sogar ihre Lebensversicherungen. Nach 1933 konnten sie mit den Kälte- und Wärmeschutzpapieren „Perkalor“ ein bescheidenes Wachstum generieren und 1937 erstmals mehr als 10.000 Tonnen Papier herstellen. Nach 1939 sorgte sogenannte Verdunkelungspappe zusätzlich für eine einigermaßen tragbare Auslastung der Papiermaschine. Weil der Betrieb als kriegswichtig eingestuft wurde, kamen als Ersatz für eingezogene Mitarbeiter auch Fremdarbeiter zum Einsatz, die in eigens errichteten Unterkünften untergebracht und im Rahmen der Umstände anständig behandelt wurden. Einige besuchten sogar nach dem Krieg die Papierfabrik in Neukochen.

Mit Innovationen und weiteren Standbeinen festigt Palm seinen Erfolg

Der 2. Weltkrieg hatte in personeller Hinsicht großen Einfluss auf die weitere Entwicklung des Familienunternehmens: 1941 fiel Sigurd Palm, der als Nachfolger ausgebildete und vorgesehene Sohn Otto Palms, an der Ostfront. Nach Kriegsende traten deshalb sein Bruder Dr. Wilfried Palm und dessen Cousin Gottfried Palm als 3. Generation in das Unternehmen ein. Wie schon ihre Väter teilten die beiden die kaufmännische und die technische Zuständigkeit entsprechend ihrer Ausbildung untereinander auf. Mit dem Voranschreiten des „Wirtschaftswunders“ konzentrierten sie das Produktportfolio wieder auf zwei Kernbereiche: Isolierpapiere und Verpackungspapiere.

Mit gutem Blick für den Markt, mit unternehmerischem Mut und fundiertem Fachwissen starteten sie ab Mitte der 1950er-Jahre eine beispiellose Investitions- und Modernisierungsoffensive. Im Abstand von jeweils sechs Jahren wurden 1956, 1962, 1968 und 1974 neue Papiermaschinen angeschafft, jede größer und leistungsfähiger als die vorherige. Mit den vier hochmodernen Papiermaschinen erzielte die Papierfabrik in Neukochen eine Produktion von 150.000 Tonnen. Mit Produktinnovationen und technischen Weltneuheiten im Produktionsprozess sorgten sie gleichzeitig für eine stetig steigende Nachfrage. Ausschlaggebend für das kontinuierliche Wachstum des Unternehmens war aber auch, mit Kunden und Geschäftspartnern ein vertrauensvolles, verlässliches und aufrichtiges Verhältnis zu pflegen.

Nachdem 1972 Gottfried Palm erst 49-jährig einem Krebsleiden erlag, konzentrierte sich die Führungsverantwortung allein auf Dr. Wilfried Palm. Mit dem Bau zweier biologischer Klärbecken mit integrierten Nachklärbecken setzte er ein deutliches Signal für mehr Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Weiterhin eröffnete er dem Unternehmen 1979 ein weiteres Standbein: Mit dem Kauf eines Wellpappenwerkes in Bruchsal stieg Palm in die vertikale Integration ein und wurde vom Zulieferer von Wellpappenrohpapier selbst zum Produzenten von Verpackungen. Nötig geworden war dieser lange nicht vorgesehene Schritt, weil zunehmend mehr Wellpappenhersteller ihrerseits eigene Papierfabriken errichteten oder bereits bestehende weiter ausbauten. Wichtige Abnehmer drohten so auf lange Sicht wegzufallen.

Ebenso mutig – und letztlich erfolgreich – war ein weiterer Schritt, den Dr. Wilfried Palm 1983 ging: Palm begann auf einer gebraucht gekauften Papiermaschine erstmalig in Deutschland Zeitungsdruckpapier aus 100 Prozent Altpapier zu produzieren. Ein Vorhaben, das mit einigen technischen Schwierigkeiten verbunden war und jene Beharrlichkeit erforderte, die schon dem Firmengründer zu eigen gewesen war. Eine denkbare Kompromisslösung, nämlich zu einem Teil auch Primärrohstoffe einzusetzen, kam für Dr. Wilfried Palm aber nicht in Frage. Noch heute erinnert sich sein Sohn Dr. Wolfgang Palm: „Das war völlig ausgeschlossen, das konnte man mit ihm nicht diskutieren.“ Der Sohn, der 1982 als 4. Generation ins Unternehmen eintrat, war es denn auch, der seinen Vater immer wieder im Durchhalten bestätigte. Mit Erfolg: Im November 1984 druckte die „Schwäbische Post“ in Aalen erstmals eine Sonderausgabe auf dem umweltfreundlichen Palm Zeitungsdruckpapier.

Allerdings sorgten ausgerechnet Umweltfragen zunächst für erheblichen Ärger – und schließlich aber zu einer Maßstäbe setzenden Lösung. Die zunächst schon großzügig ausgebaute Kläranlage hatte Probleme, das Abwasser aus dem völlig neu entwickelten Produktionsprozess gemäß den verschärften Vorschriften zu reinigen. Es wurde daher zusammen mit der Uni Stuttgart eine völlig neue Klärtechnik erforscht. Dieses neue wegweisende Verfahren wurde sofort umgesetzt mit Investitionen von mehr als 10 Millionen D-Mark. Dadurch konnten die sehr strengen Ablaufwerte ab 1988 nicht nur eingehalten, sondern auch dauerhaft übertroffen werden. Vom zeitweisen Buhmann hatte sich Palm zum Vorreiter in Sachen Umweltschutz und Nachhaltigkeit entwickelt.

Augenmaß und Kompetenz:
Dr. Wolfgang Palm baut den Familienbetrieb in 4. Generation zur breit aufgestellten Palm Gruppe aus

Dr. Wolfgang Palm hat in den vier Jahrzehnten an der Spitze des Unternehmens alle drei Standbeine des Unternehmens konsequent und vorausschauend weiterentwickelt: die Wellpappenrohpapierproduktion, das Zeitungsdruckpapier und die Wellpappenverpackungen. Zunächst kamen mehrere Wellpappenbetriebe zu Palm, wobei der Kauf von gleich 3 Werken des Quelle-Konzerns im Jahr 1986 ein sehr großer und entscheidender Schritt für die Zukunft war. Das nächste große Ziel war der Ausbau der Produktion des Zeitungsdruckpapiers auf 100 % Altpapierbasis. In 1994 lief die erste Papiermaschine im fränkischen Eltmann in einem neu errichteten Werk auf der grünen Wiese an. Bereits fünf Jahre später wurde das Werk mit einer weiteren Papiermaschine zu seiner heutigen Größe ausgebaut. Die Hochleistungspapiermaschine PM 3 war die erste Papiermaschine der Welt, die im Jahr 2008 einen neuen Geschwindigkeitsrekord aufstellte und die „Schallmauer“ von 2.000 m/min (120 km/h) durchbrach.

Die zweite Papierfabrik auf der grünen Wiese entstand in Wörth am Rhein. Dort baute Palm auf einem großen Gelände mit Autobahn-, Gleis- und Wasseranschluss die damals größte und leistungsfähigste Papiermaschine der Welt. Die erstmals über 10 Meter Breite gebaute Anlage gehört mit einer Kapazität von 750.000 Tonnen pro Jahr immer noch zu den leistungsfähigsten Wellpappenrohpapiermaschinen. Bereits 2008 entstand neben der Wellpappenrohpapiermaschine noch eines der größten und leistungsfähigsten Wellpappenwerke Deutschlands, wo das Papier direkt vor Ort ohne Zwischentransport weiter zu Verpackungen verarbeitet wird.

2009 wagte Palm den Sprung über den Ärmelkanal und erbaute im britischen King’s Lynn die immer noch weltweit größte Papiermaschine für Zeitungsdruckpapier. Mit einer Arbeitsbreite von mehr als 10 Metern besitzt die PM 7 eine Jahreskapazität von 400.000 Tonnen.

Die Ausweitung der Herstellung von Wellpappenverpackungen brachte Dr. Wolfgang Palm vor allem durch kluge Investitionen in moderne Technik und den Aufbau von langfristigen Kundenbeziehungen voran. Eine der größten Kraftanstrengungen war 2014 der Kauf der Seyfert-Gruppe. Auf einen Schlag kamen 9 sanierungsbedürftige Betriebe mit 1.100 Beschäftigten dazu. Die 8 Wellpappenwerke in Deutschland und Frankreich sowie eine Papierfabrik im französischen Descartes stärkten nach erfolgreicher Integration die Palm Gruppe erheblich. Es kamen noch weitere Wellpappenwerke dazu. Palm entwickelte sich so zur Nummer 2 in Deutschland für Wellpappenverpackungen. Heute zählen 28 Betriebe mit einem breiten Spektrum an Verpackungslösungen zur Palm Gruppe.

Enorme Investitionen tätigte Palm in jüngster Vergangenheit auch in den Umwelt- und Klimaschutz. Seit 2008 sorgen Gasturbinenkraftwerke in den Werken Eltmann und Wörth für eine effiziente und CO2-sparende Energie- und Wärmeproduktion. Weitere Gasturbinenkraftwerke mit einem Wirkungsgrad von über 90 % entstanden im Jahr 2017 im französischen Descartes und im Jahr 2018 im britischen King’s Lynn. Im Jubiläumsjahr 2022 werden die weltweit ersten Gasturbinen einer völlig neuen Generation in Eltmann und Wörth eingebaut, die später auch mit Wasserstoff betrieben werden können. Damit ist Palm einmal mehr Vorreiter in Nachhaltigkeit und Energieeffizienz.

Dies gilt freilich auch beim jüngsten und investitionsstärksten Projekt von Palm: Für alle Aalener unübersehbar, entstand am Traditionsstandort seit 2019 eine komplett neue Papierfabrik. Die drei bereits betagten Papiermaschinen, sämtliche Gebäude sowie auch das Kraftwerk und das Klärwerk mussten dem Vorhaben weichen. Das Betriebsgelände verwandelte sich für rund zwei Jahre in eine Großbaustelle. Es waren bis zu 1.500 Menschen gleichzeitig am Werk. Entstanden ist mit der größten Einzelinvestition in der 150-jährigen Unternehmensgeschichte eine Papierfabrik für die Zukunft. 750.000 Tonnen Wellpappenrohpapier kann die mit zahlreichen technologischen Weltneuheiten ausgestattete PM 5 mit einer Arbeitsbreite von 10,9 Metern produzieren. Und dies dank eines ebenfalls neuen, hochleistungsfähigen Klärwerkes und modernsten Energiekonzepten besonders umweltfreundlich und ressourcenschonend. Mit der Produktion von ultraleichten Wellpappenrohpapieren ist Palm Trendsetter bei der Entwicklung von Produkten, die in der gesamten Lieferkette zu deutlichen CO2-Einsparungen führen.

Die PM 5 ging im Juli 2021 erfolgreich in Betrieb, mit vielen Vorteilen auch für die Anwohner: Die Papierfabrik ist deutlich leiser, das Be- und Entladen findet in lärmgeschützten Bereichen statt und der Verkehr wird direkt auf die B19 geleitet. Komplettiert wurde das Werk durch eine neue Gleisanlage, die im Dezember 2021 in Betrieb ging. Das hochmoderne Kraftwerk mit einer innovativen Gasturbine, die weltweit die Nummer 1 einer völlig neuen Generation von Siemens darstellt und künftig auch mit Wasserstoff betrieben werden kann, läuft seit April 2022 im Dauerbetrieb.

Jubiläum im Zeichen der Zukunftsgestaltung

Beste Voraussetzungen also für das Firmenjubiläum in diesem Jahr, das auch personell eine Neuerung bereit hält: Seit 1. März 2022 ist mit Marina Palm, der Tochter von Dr. Wolfgang Palm, eine Vertreterin der 5. Generation Geschäftsführerin des Familienunternehmens. Ob sich ihr Ur-Ur-Großvater 1872 hätte träumen lassen, dass sein Unternehmen nach 150 Jahren immer noch in Familienbesitz ist? Vielleicht. Dass es einmal von einer jungen Frau geführt werden würde: Wohl eher nicht. Marina Palm ist ein weiterer Beweis dafür, dass Palm bei aller Tradition und dem Bewahren des Bewährten in seiner langen Geschichte gleichzeitig auch immer wieder den Mut und die Zuversicht hatte, Zukunft aktiv zu gestalten. Und damit zu dem zu werden, was es heute ist: Eine feste Größe in der Branche als unabhängiges Familienunternehmen. Palm produziert heute in 5 Papierfabriken in Deutschland, Frankreich und England jährlich mehr als 1,7 Millionen Tonnen Wellpappenrohpapier und knapp 1 Million Tonnen Zeitungsdruckpapier auf 100 % Altpapierbasis. In 28 Wellpappenwerken entstehen Wellpappenverpackungen im Umfang von mehr als 800.000 Tonnen. Über 4.000 Beschäftigte erwirtschaften in den 33 Betrieben einen Umsatz, der im Jubiläumsjahr 2022 bei 2,5 Mrd. Euro liegen wird.

Mindestens so bedeutend wie diese Zahlen sind die fundamentalen Werte und Grundsätze, für die Palm schon immer und auch künftig steht: ein auf Langfristigkeit aufgebautes Denken und Handeln; laufend hohe Investitionen zur Weiterentwicklung; ständig neue Produktinnovationen; Flexibilität und Liefertreue auch in schwierigen Zeiten; vertrauensvolle sowie von Offenheit und Fairness getragene Geschäftsbeziehungen zu Kunden und Lieferanten; Geschäftsführer, die mit ganzem Herzen und familientypischer Passion, aber auch persönlicher Verantwortung, ihr Unternehmen leiten; ein substanzieller Beitrag zu Nachhaltigkeit und Klimaschutz durch die Verwendung von Recyclingrohstoffen und den Einsatz von energieeffizienten Technologien in der Produktion. Und nicht zuletzt ein auf Respekt und Wertschätzung beruhendes Miteinander mit den Betriebsräten und den Beschäftigten, die teilweise seit Generationen bei Palm arbeiten. Diese Werte, so ist sich die neue Geschäftsführerin Marina Palm sicher, haben das Familienunternehmen in den letzten 150 Jahren groß gemacht. Und sie werden es – in zeitgemäßer Interpretation und mit der nötigen Offenheit für Neues – auch in eine erfolgreiche Zukunft tragen.